Mit Hilfe von Back dein Brot kann sogar ich Brezen backen

Wie die Überschrift schon vernehmen lässt geht es heute um das Unternehmen >BACK DEIN BROT< das als Kooperationspartner auch auf dem Bloggertreffen #Bssst2016 vorhanden war. Die Firma Back dein Brot stellt mit viel Liebe Brotbackmischungen her, aber auch euer Lieblingsbrot könnt ihr euch dort individuell zusammenstellen lassen. Wie bereits neulich erwähnt mag ich keine Fertigbackmischungen. Selbst Brot wird bei Größtenteils selbst und von Hand gebacken. So weiß ich einfach was drin ist. Egal ob einfaches Toastbrot, ein Ciabatta oder ein Vollkornbrot mit angesetztem Sauerteig, ich mag es einfach lieber wenn es selbst gemacht ist. Umso gespannter war ich nun als wir zum Bloggertreffen drei Backmischungen von Back dein Brot bekamen.


Folgende Sorten stelle ich euch nach und nach vor:

- Back dir Brezen
- Vollkorn Satt 
- Back dein Bier 

Ersteres stelle ich euch heute vor.
Denn was macht man an einem verregneten Tag am besten?
Richtig, mit Sohnemann backen.


BACK DIR BREZEN

Zutaten: 
Dinkelmehl T630, Dinkelsauerteig, Salz, Malzmehl

Extratütchen: 
Trocken-Hefe, Natronpulver, Brezensalz.

Preis: 5,50€ 

Zunächst einmal öffnet man die Packung und zum Vorschein kommen drei kleine Tütchen und die Mehlmischung. Das Mehl und die Hefe werden miteinander verrührt, dann werden 3 Eßl. Öl und 300ml Wasser untergemischt und einige Minuten mit Rührstäben oder per Hand zu einem glatten Teig vermengt. Dieser Teig sollte dann erstmal ruhen (etwa 30-40 Min.).
Aus dem Teig dann 12 Gleichgroße Stücke formen, in die Länge (ca.50cm) ziehen und daraus dann Brezen formen. Ähm, ja. Das musste ich erstmal üben. Der Teig ist sehr klebrig und so musste ich erstmal etwas Mehl hinzufüge um den Teig überhaupt in Form zu bekommen. Nach einigen Versuchen gelang dies aber vermeintlich ganz gut. Dafür das ich noch nie Brezen selbst gemacht habe, können sich diese glaube ich ganz gut sehen lassen. Die Brezenrohlinge werden dann in die Natronlauge gegeben und anschließend noch mit dem Salz bestreut. Dann fix ab in den vorgeheizten Backofen und fertig sind Brezen mit einem gewissen Charme von ungleichen selbstgemachten.


Sieht lecker aus, oder? Wie ihr seht habe ich nicht nur Brezen sondern auch mit dem Rest Teig einige kleine Brötchen geformt. Beides kam sehr knackig aus dem Ofen und im Inneren war es schön weich. Genau so wie Brezen am besten schmecken. Obwohl nicht mehr viel übrig blieb, denn sie waren frisch aus dem Ofen einfach zu lecker, fiel mir einige Stunden später auf das die Brezen matschig und weich wurden. Ob das nun am Teig, an der hohen Luftfeuchtigkeit die letzten Tage oder an etwas anderem lag, mag ich nicht einzuschätzen. Geschmeckt haben sie trotzdem alle mal. Wer selbst noch nie Brezen gebacken hat, dem sei die Backmischung gerne ans Herz gelegt. Denn damit kann man seine Gäste wirklich beeindrucken. Euch erwarten in der nächsten Zeit auch noch die anderen zwei Backmischung. Also seid gespannt wie es weiter geht.


Kommentare

  1. Sieht nicht nur lecker aus - ist es auch. Obwohl ich mich an Brezen gar nicht ran getraut habe. Habe gleich Laugengebäck gemacht. ;-)
    LG Perdita

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    1. Hab ich schon gesehen Liebes :-D Aber egal wie, lecker ist es

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  2. Hallöchen,
    ich esse Brezen total gerne. Selbst gebacken habe ich allerdings noch keine... müsste ich eigentlich endlich mal nachholen! ;-)

    Viele Grüße
    Bloody

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  3. Deine Brezen sehen ja wirklich klasse aus.
    Unsere sehen nicht so klasse aus, aber vielleicht das nächste Mal.
    Flo hatte vergessen die Hefe unter zu kneten *lach*
    Deshalb ist der Teig glaube ich einfach nicht so geworden wie er sollte ;)
    Grüße Marie

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