Ein lauer Sommerabend mit Söhnlein Brillant

Das ich eher der Bier als Sekttrinker bin wissen die meisten von euch bereits. Doch hin und wieder, gerade abends mit meinen Mädels trinke ich doch auch gerne mal ein Gläschen Sekt. Dieser sollte dann am liebsten entweder süß oder fruchtig sein. Und genau da kommt nun >SÖHNLEIN< ins Spiel. Zum Bloggertreffen #Bssst2016 war ebenso wie im letzten Jahr wieder Söhnlein als Kooperationspartner mit an Bord. In diesem Jahr durften wir uns aber über eine Neuheit freuen. Die Rede ist von dem fruchtigen Söhnlein Erdbeere. Diesen hat jede von uns testen bekommen und darüber hinaus auch noch eine andere Flasche aus dem Sortiment von Söhnlein. In meinem Falle eine Flasche Söhnlein Brillant mild. Beide Sorten möchte ich euch natürlich nun näher vorstellen. Und wer nochmal schauen mag welche Sorten ich beim letzten Bloggertreffen testen durfte, der darf gerne nochmal >hier< schauen. Auch rund um Söhnlein habe ich euch im letzten Bericht schon einiges erzählt. Ein Blick dorthin lohnt sich also immer noch.



ERDBEER
Ein fruchtiger und sehr leichter Sekt. Man schmeckt deutlich den Erdbeergeschmack raus und er ist nicht so pappesüß wie manch anderen Erdbeersektsorten. Ich mag zwar gerne süßen Sekt, aber die mit Frucht kann man oftmals auch nicht trinken da sie derart süß und künstlich schmecken das man meint es klebt einem der Mund zusammen. Dieser hier hat aber eine wunderbar fruchtige Leichtigkeit und mit einer frischen Erdbeere im Sektglas schmeckt es doch grad noch besser. Ausserdem hält Söhnlein bis zum Ende diesen Jahres eine entzückende Gewinnaktion bereit. Unter 111 Deckelfolien des Erdbeersekts befinden sich Erdbeersticker. Hat man einen gefunden gewinnt man automatisch eine Thomas Sabo Erdbeer Charm Kette. Ich hatte leider kein Glück, aber vielleicht ihr.
8% Vol. / 750ml Flasche / Preis ca. 3€  


BRILLANT MILD
Mild trifft es hier wirklich auf den Punkt. Gegenüber von normalen Seccos oder Semi Seccos (Trocken und Halbtrocken) ist dieser sehr angenehm im Geschmack. Das milde schmeckt man deutlich beim schlucken und es prickelt nicht ganz so sehr in der Kehle. Wie ich finde eignet sich dieser hervorragend um ihn mit einem milden Orangensaft oder gerne auch mit Maracujasaft zu mischen.
Aber auch pur ein Genuss da er eine leicht fruchtige Note hat. Da er im Gegensatz zu "normalen" Sekt um einiges, wie der Name schon sagt, milder ist, könnte ich mir gut vorstellen diesen auch für meine selbstgemachte Erdbeermarmelade zu nutzen. Dies könnte dem ganzen noch das Gewisse Fünkchen besonderen Geschmack geben.
11% Vol. / 750ml Flasche / Preis ca. 3€ 



Kommentare

  1. Ich habe den Erdbeersekt auch probiert und leider das erste mal im Leben Sodbrennen bekommen.Sekt ohne Frucht ist mir lieber :)

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    1. Das ist natürlich nicht so schön :-( Dann bleib lieber beim normalen Sekt :)

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  2. Den Tipp mit dem Sekt in der Erdbeermarmelade find ich gut

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    1. Das freut mich. Hier aber dran denker, weniger ist in diesem Fall mehr.

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  3. Hattest du Glück in der Erdbeerflasche und hast gewonnen?
    Wir werden unsere beiden Flaschen bald probieren.
    Grüße Marie

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